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Andere Kulturen, andere Politik, andere Menschen. Tiere im Ausland haben es sehr schwer. Sei es nun Spanien mit den Tötungsanlagen und den Jägern die, nach der Saison, ihre Galgos an Bäumen erhängen und elendig sterben lassen, sei es Rumänien wo Tiere nichts wert sind, sie qualvoll eingefangen werden und in Tierlager verbracht zum sterben … Es gibt noch mehr Beispiele, mehr Länder, ich führe nun nur diese Beiden auf, da sie mir als erstes in den Sinn kamen. Nach und nach werden wir hier über etliches berichten, wir verzichten auf grausame Bilder, denn anhand der Texte wird man sich sein eigenes Bild machen. Wir werden euch erzählen warum es wichtig ist im Ausland was zu tun, jedoch darauf zu achten das man im Ausland nicht nur die Symptome bekämpft, indem man Tiere nach Deutschland holt, sondern das Tierrechtlich für Veränderung gesorgt wird. Denn in einigen Jahren sieht es vllt in Deutschland so aus wie jetzt im Ausland, wo wir dann die Probleme zu

Jeder kann was tun, es beginnt damit die Augen NICHT verschlossen zu halten und für etwas einzutreten das verändert werden MUß !!
 
Denkt nicht  “Och der Hund/Katze/Hase lebt ja schon Jahre so, ist das gewohnt” .. das ist FALSCH !!  Steh auf, erhebe deine Stimme !!!
 
Zitat der Homepage :
Sie haben einen Missstand in der Tierhaltung beobachtet, oder sind Zeuge von Tierquälerei geworden? Dann zögern sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen und uns den Fall zu melden. Wir vom Deutschen Tierschutzbüro / Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. werden versuchen uns darum zu kümmern!
http://www.tierschutzbuero.de/melden/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten:

 

100 g Gemüsemixflocken

50 g Amarantflocken

250 g gewolftes (fein gemahlenes) Rindfleisch oder Rinderhack

 

Zubereitung:

 

Die Gemüsemix- und Amarantflocken werden in heißem Wasser eingeweicht.

Man gibt das gewolfte Rindfleisch oder den Rinderhack dazu und vermengt

das Ganze mit Hilfe eines Stabmixers zu einer Creme.

Danach wird die Masse dünn auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech

ausgerollt und für ca. 20 Minuten bei 220 Grad gebacken.  Nun wird die

Temperatur auf 140 Grad gesenkt und die Kekse weitere 40 Minuten gebacken.

 

Als kleinen Tip würde ich empfehlen, die Masse nach dem Ausrollen auf das

Backpapier mit einem Messer in der gewünschten Keksgröße leicht einzu-

schneiden,  so fällt das Teilen nach dem Backen leichter.

 

Bon Appetit meine vierbeinigen Freunde.

 

Jeder Tierfreund kennt es, man möchte seinen Liebling verwöhnen.

Ihm nur das Allerbeste und Allerfeinste zum Essen bieten. Schließlich

gehört das Tier zur Familie und dies soll sich auch  bei seiner Ernährung

bemerkbar machen. Dieses Wissen nutzen Hersteller von Tiernahrung

um immer interessantere, leckerere Menues für Hund und Katze zur

Auswahl anzubieten.

 

Aber was verbirgt sich wirklich hinter diesen 5 Sterne-Menues???

 

Dazu sollte man wissen, dass Katzen reine Fleischfresser und Hunde

Allesfresser sind. Das bedeutet, dass der Verdauungstrakt der Katze

nicht darauf ausgelegt ist, Getreide und Gemüse zu verwerten. Der

Verdauungstrakt des Hundes allerdings schon, auch wenn Getreide und

Gemüse nur in vorverdauter bzw. gekochter Form verwertet werden

kann.

 

Sehen wir uns jedoch die Inhaltsstoffe auf der Rückseite  von

Katzenfutterdosen an, finden wir dort sehr häufig Angaben, die uns

irritieren sollten. Da werden dann z.B.  Getreide und pflanzliche Eiweiß-

extrakte angegeben.

 

Hier sollten bei uns die Alarmglocken läuten!!!

 

Wissen wir doch, dass Katzen reine Fleischfresser sind und somit kein

Getreide und Gemüse  verwerten können.

 

Warum wird dies dann ins Katzenfutter gemischt???

 

Dafür gibt es einen einfachen, simplen Grund:

 

Es ist billig, füllt den Magen des Tieres und vor allem den Geldbeutel

des Futterherstellers. Außerdem kommen so auch viele Tierärzte in

den Genuss ihnen Rechnungen für die Behandlung ihrer Katze

ausstellen und kassieren zu dürfen. Denn gerade diese Ernährungsweise,

viel Getreide, wenig Fleisch führt oft zu Problemen des

Magen-Darm-Traktes, der Nieren, kann Diabetes, Entzündungen der

Zähne und des Zahnfleisches hervorrufen, um nur einige Beispiele

aufzuführen.

 

Fortsetzung folgt…